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Hören, Riechen und Schmecken


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Luuscher

Richte den Hörtrichter zum Bachlauf unterhalb der Brücke! Richte ihn dann zum kleinen Wasserfall oberhalb der Brücke! Wie verändern sich Lautstärke und Töne? Richte den Trichter zu einer anderen Klangstelle. Höre mit und ohne Trichter. Welche Töne werden am stärksten verändert?

Summstei

Strecke deinen Kopf in die Höhlung und summe mit leicht geschlossenen Lippen bis du deinen Ton gefunden hast. Durch auf- und absteigendes Summen findest du bei einer bestimmten Tonlage einen vibrierenden Klang.

 

Beim Halten dieses Tons wird dein Körper bis in die Fusssohlen in eine wohltuende Schwingung versetzt.

Hii ond Här-Hörer

Flüstere und lausche!
Bist du Lauscher, sollen deine Ohren im Schallzentrum der Schale befinden und gleichzeitig soll dein Mund im Zentrum des Trichters sein. Du staunst, auf eine Distanz von 30 Metern hörst du sogar noch ein leises Flüstern. Du kannst beinahe die Gedanken deines Gegenüber hören!

 

Du kannst auch alleine hineinsprechen. Beim Hineinsprechen in wechselndem Abstand wirst du deine Stimme unterschiedlich wahrnehmen.

Eichtobel-Gnom

Geschützt unter mächtigen alten Bäumen wacht der Eichtobel-Gnom über den "Sinnepark". Er schaut aus der schattigen Tiefe der Molassefelsen auf die offene, sonnige Weite in Richtung der Toggenburger Berge. Er ist ein wohlwollender Berggeist, kein die Leute neckender Kobold, der beim Familienhöck lauscht und sich an all dem Positiven freut, was Menschen mit all ihren Sinnen hier erleben und einander mitteilen.

 

An der Kante der steilen, schattigen Schluchtlandschaft, die an heissen Tagen aber auch angenehme Kühle spendet, schaut er in den offenen, an sonnigen Tagen Wärme spendenden Landschaftsraum Symbolisch vereinigen sich hier zwei gegensätzliche Aspekte des Lebens: die Kühle und Strenge des Nordens und die Wärme und Heiterkeit des Südens.


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